Biologieunterricht der R6d
Themen im Biologieunterricht werden sein:
- das Zusammenleben und die gegenseitige Abhängigkeit von Tieren und Pflanzen in einem Lebensraum (Biotop)Blütenpflanzen
-
die Anpassung von Lebewesen an ihren Lebensraum, insbesondere das Überleben im
Winter
-
die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen und die Sexualität des Menschen
Die Inhalte der 5. Klasse findet ihr übrigens weiterhin auf dieser Seite - falls Ihr einmal etwas nachsehen möchtet, siehe gaaaanz unten!
Was ist ein Biotop?
Ein Lebensraum oder Biotop ist die Pflasterritze, die Wiese, der Rasen mit all den Lebewesen, die darin leben - also Pflanzen und Tiere! Die Tiere und Pflanzen sind bestens an die Lebensbedingungen dieses Biotops angepasst, unter anderen Wasserbedarf, Nährstoffbedarf oder Futter, Zufluchtsstätten vor Feinden .... Das Biotop ist Teil und kleinster Teil der Biosphäre.
Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und der Umwelt in einem Lebensraum (Biotop)
In allen Lebensräumen gibt es Nahrungsketten und -netze. Eine Nahrungskette startet immer mit einer Pflanze, die mit Licht Nährstoffe produziert. Es folgen Konsumenten: ein Pflanzenfresser (Verzehrer 1. Ordnung), dann ein oder mehrere Fleischfresser (Verzehrer 2. Ordnung) und schließlich ein Gipfeltier / Endverzehrer. Oft gibt es mehr als ein Tier für eine der Positionen (Produzent, Verzehrer 1. Ordnung, Verzehrer 2. Ordnung oder Endverzehrer) in einer Nahrungskette, z.B. mehrere Pflanzenfresser, die die gleiche Pflanze fressen und selbst Futter für mehrere verschiedene Verzehrer sind. Dadurch entsteht ein Nahrungsnetz mit vielen Verzweigungen.
Zwischen den Beutetieren und den Jägern herrscht ein biologisches Gleichgewicht. Steigt die Anzahl der Jäger, so nimmt die Anzahl der Beutetiere ab.Dadurch verschlechtert sich die Nahrungssituation der Jäger. Ihr Nachwuchs und sie selbst überleben seltener und insgesamt nimmt die Anzahl der Jäger ab. Dadurch gibt es weniger Fressfeinde für die Beutetiere und es setzt bald eine Erholung bei der Anzahl der Beutetiere ein. Die besseren Jagdchancen verbessern die Überlebensraten der Jäger ..... ---> Biologisches Gleichgewicht
Stoffkreislauf im Biotop
Viele Tiere ernähren sich direkt von Pflanzen und ihren Produkten. Aber auch absterbende, heruntergefallene Laubblätter dienen einer Vielzahl von Lebewesen als Nahrung. Diese Lebewesen sorgen dafür, dass aus den Blättern wertvoller Boden wird. Solche Reste verwertende, abbauenden Lebewesen werden Destruenten genannt.
Ein besonders wichtiger Vertreter der Destruenten ist der Regenwurm. Ein französisches Sprichwort sagt: "Le bon dieu - der liebe Gott - weiß, wie man fruchtbare
Erde macht, und er hat sein Geheimnis den Regenwürmern anvertraut." Findet mehr über den Regenwurm und seine Lebensweise heraus! ---> Film, Buch und Arbeitsblätter
Überwinterung von Pflanzen und Tieren
Pflanzen und Tiere benutzen unterschiedliche, sehr erfolgreiche Strategien zum Überstehen der kalten Winterzeit.
Viele Tiere nutzen Winterstarre, Winterschlaf oder Winterruhe zum Überwintern in Deutschland. Wir haben jeweiligs Beispiele der Überwinterungstechniken gefunden und die typischen Merkmale dieser Überwinterungsstrategien ermittelt. Zur Winterstarre kann man mit Mehlwürmern ein Experiment machen. Die sich munter bewegenden Würmer werden in eine mit Eis gekühlte Schale getan. Schon nach vier Minuten sind sie alle bewegungslos. Erst wenn sie zurück auf eine warme Oberfläche gelegt werden, beginnen sie wieder sich zu bewegen.
Während viele Vögel bei uns überwintern, die so genannten Standvögel, ziehen andere, die Zugvögel, zum Überwintern in wärmere Gegenden. Für die Fütterung von Meisen kann man mit Pflanzenfett und Vogelfutter in Jogurtbechern Meisenknödel herstellen.
- Den Vogelzug der Störche im Frühjahr und Herbst kannst du im
Internet verfolgen: Storchenzug.
Die Zugwege, das Zugverhalten und die Flug- und Orientierungstechnik von Beispiel-Zugvögeln, in unserem Unterricht Weißstörche, haben wir mit zwei Spielen näher kennen gelernt. Wir haben außerdem die
Vor- und Nachteile der Überwinterung als Standvogel oder Zugvogel erarbeitet.
Blütenpflanzen
Aufbau und Funktion der Blütenpflanzen
Im Unterricht haben wir verschiedene Blütenpfanzen betrachtetund die Blüten von Lilien eingehend untersucht. Dadurch konntet ihr den allgemeinen Aufbau einer Blütenpflanze und einer Blüte
lernen.
Bau einer Blütenpflanze (Link zur Seite von H.D. MALLIG, auch der Aufbau einer Blüte (Tulpenblüte), die Vorgänge bei Wind- und Insektenbestäubung, sowie die Entstehung der Frucht werden behandelt).
Schwitzen Pflanzen?
Heute war es noch einmal nett sonnig und warm. Wir haben alle etwas geschwitzt. Schwitzen Pflanzen eigentlich auch? Wie könnten wir dies mit einem Experiment feststellen? Wenn man einen menschlichen Unterarm bei warmen Temperaturen in eine Plastiktüte steckt, wird diese recht schnell von innen feucht. Kondenswassertröpfchen sind zu erkennen. Bei einer Pflanze ist dies ebenfalls beobachtbar, wenn man einen Zweig mit Blättern in die Tüte steckt. Streift man die Blätter vom Zweig ab und steckt ihn in eine Tüte, dann ist kein Wasser in der Tüte feststellbar. Pflanzen schwitzen also, und sie brauchen dazu ihre Blätter.
Wir haben im Unterricht auch speziell die Vorgänge bei der Bestäubung und Befruchtung einer Blütenpflanze, den Samentransport durch Wind oder Tiere, sowie die Samenkeimung und ihre Voraussetzungen behandelt.
Fotosynthese
In den grünen Laubblättern der Pflanzen findet ein faszinierender Vorgang statt, von dem das ganze Leben auf der Erde abhängt. Mit der Energie des Sonnenlichtes wird aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit dem grünen Farbstoff Chlorophyll durch Fotosynthese in den Laubblättern Traubenzucker hergestellt. Der Nährstoff Traubenzucker wird in der Pflanze in Stärke umgewandelt, gelagert und bei Bedarf wieder in Energie umgewandelt. Als "Abfallprodukt" entsteht bei der Fotosynthese der für tierisches Leben wichtige Sauerstoff. In den Unterrichtsstunden haben wir die Prozesse mit Experimenten und Filmen im Detail betrachtet.
Quiz zur Photosynthese (Tagatmung) von Pflanzen
Interaktive Animation zur Fotosynthese
Interaktiver Lückentext zur Photosynthese
Wissen macht Ah! zum Thema Fotosynthese
Den Pflanzen als Produzenten haben in allen Lebensräumen eine besondere Bedeutung für alle Lebewesen. Wie und wovon leben Pflanzen?
Zellen, Aufbau eines Mikroskopes und mikroskopische Bilder und ihre Deutung (sehr zu empfehlen!!)
Bio 5. Klasse
Die Schutzbrillenfotos der R5a gibt es hier
Herzlich willkommen an der Kopernikusschule
Ihr habt in der 5. Klasse zum ersten Mal anstelle vom Sachunterricht in der Grundschule nun so genannten Fachunterricht in den Naturwissenschaften. Zu den Naturwissenschaften zählt man die Fächer Biologie, Chemie (ab der 8. Klasse), Physik (ab 7. Klasse) und die Mathematik.
Was macht man im Fach Biologie?
Die Biologie erforscht die Gesetze und Grundlagen des Lebens und bringt Ordnung in die Vielfalt der Lebewesen. Lebewesen (u.a. Pflanzen und Tiere) erkennt man an den Kennzeichen des Lebens, z.B. die Reaktion auf Reize, eigentätige Bewegung, Stoffwechsel, Fortpflanzung ...
Auf diesen Internetseiten schreibe ich über unseren Unterricht. Hier findet ihr außerdem Linktipps (z.B. zu interaktiven Biologie-Selbstlernkursen und Animationen biologischer Vorgänge im Internet) und Downloads verschiedener Unterrichtsmaterialien zu einigen Themen eures Biologieunterrichtes, sowie als Hilfestellung vor der schriftlichen Lernkontrolle ein Vorbereitungsblatt.
ÜBERBLICK ÜBER DIE THEMEN DER SEITE:
1. Merkmale der Lebewesen und Säugetiere (Was ist typisch für Lebewesen, Woran erkenne ich ein Lebewesen?)
2. Wie funktioniert der menschliche Körper?
a) Ernährung und Verdauung
b) Atmung und Blutkreislauf
Typisch Leben: Merkmale von Lebewesen
Kennzeichen des Lebens: Woran erkennt man Lebewesen?
Wir haben verschiedene Lebewesen (Mensch, Pflanzen und Dinge (Schrank) untersucht und dabei festgestellt, dass es Merkmale gibt, die typisch für Lebewesen sind:
- Stoffwechsel (Aufnahme und Abgabe von Stoffen, Energiegewinnung, Atmung, ...)
- Fortpflanzung / Vererbung
- Wachstum und Entwicklung (Reifung)
- Eigenständige Bewegung und Reaktion auf Reize (Reaktion einer Mimose-Pflanze auf eine Berührung im Film)
- endliche Lebenszeit (Geburt ... Tod)
Einordnung der Lebewesen
Es gibt Tausende von Lebewesen. Die Biologen versuchen da etwas Ordnung zu machen und teilen die Lebewesen erstmal grob in zwei Reiche ein, das Pflanzen- und das Tierreich. Pflanzen- und Tierreiche werden dann in Stämme unterteilt. Wir Menschen gehören z.B. zum Stamm der Wirbeltiere. Es gibt fünf Wirbeltierklassen: Säugetiere (z.B. Menschen, Katzen, Hunde ...), Fische (Forelle, Karpfen, Viktoriabarsch, ...), Vögel (Hühner, Spatzen ...), Amphibien (Frösche, Kröten ... und Reptilien (Schlangen, Echsen ...).
Das mit dem systematischen Einordnen geht dann bei den Biologen noch weiter mit der Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und letztendlich der Art (Merksatz: Klasse Ordnung herrscht in der Familie, wenn der Gatte (für Tiergattung) artig (für Tierart) ist.), aber das wird uns doch zu kompliziert, oder?
Beispielhaft für Wirbeltiere betrachten wir die Lebensweise und den Körperbau einiger Säugetiere, die Menschen als Haus- oder Nutztier halten:
- Hund (Haustier)
- Katze (Haustier)
- Rind (Nutztier)
Außerdem haben wir uns noch mit Hühnern vertraut gemacht.
LINKTIPP: Haustiere bei Planet Wissen: http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/index.html
Wie funktioniert ein Mensch?
Ernährung und Verdauung
Unsere Nahrungsmittel enthalten Nährstoffe: Fett, Eiweiß, Zucker und Stärke. Zucker und Stärke werden zu Kohlenhydraten zusammengefaßt. Wir haben verschiedene Nahrungsmittel mit Hilfe der Inhaltsangaben jeweils entsprechend dem Hauptinhalts-Nährstoff in Gruppen sortiert. Neben den Nährstoffen enthält unsere Nahrung auch noch Ballaststoffe, Mineralien, Wasser, Spurenelemente und Vitamine. Diese Bestandteile der Nahrung werden für die problemlose Funktion unseres Körpers benötigt, während die Nährstoffe als Betriebsstoff bei der Energiegewinnung dienen. Eiweiß wird nur bei längeren Hungerzeiten als Betriebstoff eingesetzt, da es dafür eigentlich zu wertvoll ist, denn es wird als Baustoff für den Körper benötigt. Eiweiß spielt also bei unserer Ernährung eine besonders wichtige Rolle, denn ohne den Baustoff Eiweiß ist Muskel- und Knochenwachstum unmöglich!
Die verschiedenen Nährstoffe lassen sich spezifisch nachweisen.
- Stärke mit Jod-Kaliumjodidlösung. Die gelb-braune Lösung verfärbt sich mit Stärke dunkelviolett bis schwarz. Ohne Stärke oder mit anderen Stoffen wie z.B. Zucker bleibt die Farbe unverändert.
- Traubenzucker lässt sich durch den Fehlingtest nachweisen. Die hellblaue Lösung Fehling I verfärbt sich bei Zugabe der zweiten, farblosen Fehling II-Lösung dunkelblau. Das macht sie immer, ob Traubenzucker anwesend ist, oder nicht. Erhitzt man die dunkelblaue Testlösung, so verfärbt sie sich nur mit Traubenzucker orange-rötlich.
- Fett erzeugt auf Papier einen lichtdurchlässigen Fettfleck. Auch andere Stoff können lichtdurchlässige Flecken erzeugen, aber der Fleck geht durch trocknen schnell weg. Der Fettfleck aber bleibt bestehen, da das Fett nicht wegtrocknet.
- Eiweiß lässt sich mit Salpetersäure nachweisen. Es verfärbt sich beim erhitzen mit dieser Säure gelblich - die typische Reaktion von Eiweiß beim so genannten Xanthoprotein-Test.
Richtige Ernährung und Verdauung
Nach dem Erarbeiten von Ernährungsregeln und der Ernährungspyramide, die uns anzeigt, wie viel und wie oft wir das jeweilige Nahrungsmittel essen sollten, haben wir den Weg der Nahrungsmittel durch unseren Körper erforscht.
Der erste Verdauungsschritt findet bereits im Mund statt! Stärke wird durch Verdauungsstoffe im Speichel (Spucke) zerlegt. Hierbei entsteht Zucker. Diesen konnten wir im Vorführexperiment mit Oblaten nachweisen, wenn der Oblaten mit Speichel getränkt wurde. Mit Stärke, Wasser oder mit reinen Speichel war der Zuckertest jeweils negativ. Nur bei mit Speichel eingeweichten Oblaten lies sich nach kurzer Einwirkzeit des Speichels Zucker nachweisen. Anhand eines Körpermodells haben wir den Weg der Nahrung durch den Körper verfolgt.
Weg der Nahrung durch unseren Körper: Hier gibt es den FILM mit einer superkleinen, vom Reporter geschluckten Kapselkamera (Galileo).
INTERAKTIVE LERNHILFEN: Hier kannst du den
Weg der Nahrung durch unseren Körper, die Verdauungsorgane und ihre Funktion bei der Verdauung interaktiv im Internet erkunden .
Zusätzliche Links zur Informationsgewinnung und Vertiefung des Gelernten:
1) Die Verdauungsorgane und ihre Funktion interaktiv im Mausabtastbild (von H.D. MALLIG)
2) Verdauungsorgantrainer: Teste dein Wissen (von H.D. MALLIG)
Operative Entfernung des Wurmfortsatzes (FILM):
Hier kann man sich die operative Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendix, im Volksmund fälschlicherweise "Blinddarmentfernung" genannt) mit der schonenden Türlochmethode (Laparoskopie) bei YOUTUBE ansehen. Der Bauchraum wird dabei nicht mehr vollständig aufgeschnitten, denn es wird durch kleine Löcher in der Bauchdecke operiert. Daher fliesst bei der Operation fast gar kein Blut und durch die Kameranutzung kann man alles gut sehen.
Dies sieht man während der Operation:
- Es wird mit Spezialgreifarmen durch kleine Löcher im mit Gas aufgeblasenen Bauch operiert. Damit der Chirurg sehen kann, was er macht, wird zuerst ein kleines Loch in die Bauchdecke geschnitten und eine Minikamera mit Lichtquelle durch dieses Loch in den Bauch gebracht,
- Der Chirurg verschafft sich einen Überblick im Bauchraum des Patienten. Bei 15 Sekunden Laufzeit sieht man die Leber mit der Gallenblase.
- Dann bohrt der Chirurg zwei weitere Löcher für seine Instrumente durch die Bauchdecke. Die Därme (Dünndarm und Dickdarm) sieht man unten im Bild.
- Bei 1 min Laufzeit hat er den Wurmfortsatz im Gedärm gefunden. Mit seinem Elektroskalpell (eine Art Messer, welches durch Strom schnell sehr heiß wird und dadurch Gewebe schneidet und gleichzeitig die Wunden verschließt, so dass kein Blut fliesst) präpariert er jetzt den Wurmfortsatz aus dem Gedärm frei.
- Ab 3 min 40 verschließt er die Verbindung vom Blinddarm zum Wurmfortsatz mit zwei Klammern und schneidet dazwischen durch.
- Damit nichts aus dem Wurmfortsatz in den Bauchraum ausläuft wird er bei 4 min 30 mit einer Schlinge zugebunden. Damit nichts aus dem Blinddarm ausläuft werden weitere Schlingen auf der Blinddarmseite gelegt.
- Schließlich wird ab 6 min 20 der Wurmfortsatz abgeschnitten und in einem Sack gelegt. Die Schnittstelle wird durch Schmoren verschlossen und der Sack mit dem Wurmfortsatz und alle Instrumente aus dem Bauchraum herausgeholt.
Atmung
Wir alle müssen atmen. Wir haben in einem Versuch mit Kalkwasser gezeigt, dass sich Einatemluft und Ausatemluft unterscheiden. In der ausgeatmeten Luft ist Kohlenstoffdioxid enthalten, während dieses Gas in der eingeatmeten Luft mit dem Nachweismittel Kalkwasser nicht nachweißbar war. Nun haben wir den Aufbau unserer Atmungsorgane und die Vorgänge bei der Atmung genauer untersucht. Ihr habt die Unterschiede von Brust- und Bauchatmung kennen gelernt.
Hier sind die Sätze durcheinander geraten. Wenn Du sie in die richtige Reihenfolge gebracht hast, dann erhälst Du ein Lösungswort.
Wir haben dann den Gasaustausch in den Kapillaren der Lunge (Aufnahme von Sauerstoff aus der Atemluft ins Blut, Abgabe von Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in die Atemluft) und in Körperkapillaren (z.B. in einem Muskel, im Gehirn etc., hier erfolgt die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid aus dem Muskel ins Blut und die Abgabe von Sauerstoff aus dem Blut in den Muskel) mittels Film betrachtet.
LINKTIPP
Blutkreislauf
Hier der Text für die Vervollständigung der Sprechblasen auf dem Arbeitsblatt.
Vorbereitungsblatt für die Lernkontrolle 2.Hj.
Die körperliche Entwicklung zum Erwachsenen und Sexualität
Dem Lehrplan entsprechend werden folgende Themen behandelt: Geschlechtsmerkmale, Verhaltens- und Körperveränderungen in der Pubertät, sich verlieben und Liebe in einer Partnerschaft, Formen der Sexualität und sexueller Missbrauch, weiblicher Zyklus, Zeugung und Entwicklung neuen Lebens, sowie Methoden der Geburtenplanung / Verhütung.
Zuerst haben wir den Aufbau der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane betrachtet. In der Pubertät verändert sich der kindliche Körper: aus Jungs werden zeugungsfähige Männer, aus Mädchen fruchtbare Frauen. Was alles passiert haben wir im Film gesehen und natürlich ausführlich besprochen. Wer mag kann es beim folgenden Link oder in den Sex n´ Tipps-Heftchen SEX ´n Tipps: Jungenfragen ; SEX ´n Tipps: Mädchenfragen nachlesen
Materialien zu den Unterrichtsinhalten:
1.) PUBERTÄT
Die Entwicklung zum Erwachsenen (von H.D. Mallig)
SEX ´n Tipps: Körper und Gesundheit
Infobrochüre für Jungen: "Wie geht´s, wie steht´s?"
Infobrochüre für Mädchen: "Aufregende Jahre -
Jules Tagebuch"
Die männlichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig)
Die weiblichen Geschlechtsorgane (von H.D. Mallig)
2.) ERSTE LIEBE
Sex´n Tipps: Wohin wenn´s brennt?
Sex´n Tipps: Was mir wichtig ist
3.) SEXUELLER MISSBRAUCH
Wildwasser - Verein gegen sexuelle Gewalt
4.) VERHÜTUNG
Sichergehn - Verhütung für sie und ihn
Verhütung im Überblick - Plakat
VERHÜTUNGSPANNE: Was nun, was tun?
Wie verhalten sich deutsche Jugendliche beim Thema Verhütung?
----> ABSOLUT VORBILDLICH!
Zum Fakten-check siehe Wie gut wissen Jugendliche Bescheid, FR online (Veröffentlichungsdatum 26. September 2011) und die letzte Studie zur Jugendsexualität (2010). Gesetzliche Regelungen zur Sexualität von Kindern und Jugendlichen.
Ihr habt unbeantwortete Fragen, für die ihr diskret eine Antwort bekommen möchtet? Gute und seriöse Informationsquellen im INTERNET rund um das Thema Sexualität sind:
Viele kostenlose Infomaterialien gibt es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als pdf-Datei und gedruckt.
Im folgenden könnt ihr Fragen zum Thema stellen. Das Namensfeld ist von JIMDO als Pflichtfeld vorgegeben. Ihr solltet euren echten Namen nicht angeben. Schreibt einfach z.B. XY in das Namensfeld. Alle Beiträge werden erst nach meiner Freischaltung angezeigt. Sprachlich oder inhaltlich nicht unseren Regeln entsprechende Beiträge werden nicht freigeschaltet!
WEITER UNTEN GEHT ES WEITER, u.a. mit guten LINKS für Informationen.
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M. Bauer (Montag, 04 Juni 2018 07:04)
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